Dienstag, 6. November 2007

Packen (Teil I)


Gepäckregelung bei Air New Zealand:
20 kg Fluggepäck, 7 kg Handgepäck (über die Asien-Route kostet jedes Kilo darüber 1% vom First-Class-Ticket-Preis ... was aktuell etwa CHF 80 wären ... :-(

Inzwischen habe ich schon 2 Mal folgendes gemacht:
  1. eingepackt
  2. gewogen
  3. festgestellt, dass es zuviel ist
  4. wieder ausgepackt
  5. aussortiert
  6. neu eingepackt
  7. festgestellt, dass es immer noch zuviel ist
Beim ersten Mal Packen war ich bei 25 kg (Fluggepäck, Handgepäck noch gar nicht berücksichtigt!), beim zweiten Mal wog meine Tasche noch 21 kg. Irgendwie muss ich auf 15 kg runterkommen, denn da ich höchstwahrscheinlich das eine oder andere in Neuseeland kaufen werde, hätte ich dann noch Platz ;-)

Ehrlich gesagt finde ich das maximale Gewicht von 20 kg Fluggepäck für fast 2 Monate schon "etwas" wenig. Auf der anderen Seite auch wieder von Vorteil, sonst würde ich vermutlich mit mehreren Übersee-Koffern reisen und diese die ganze Zeit mit mir herumzuschleppen stelle ich mir nicht unbedingt lustig vor!



4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Yep.. bin der 1."Kommentator" auf deinem Blog (da krieg ich jetz sicher auch einen Preis, ähm... ja ich nehme den Gratisflug und begleite euch gerne auf die Südhalbkugel ;-) Nochmals GANZ GROSSES Kompliment für deinen sehr informativen und übersichtlichen Blog, ist echt eine Freude reinzuschauen und ich hoffe auch ganz viel von Dir zu sehen auf Deiner Reise auf die anderen Seite der Welt. Sitze gerade im Büro und schau mir die Wetterprognose für morgen an... Sturm und Schnee... ne.. ne.. bin nicht neidisch, dass Du bald in Richtung Frühling abfliegst, ne..nee.. ;-)

Anonym hat gesagt…

Ich würde die 20 kg für die Hinreise mal voll ausnützen.
Wenn Du dann vor Ort was kaufst, machst Du ein Paket und schickst es nach Hause. Hat bei uns bestens funktioniert. So alle Monate mal zur Post...

Mandalay hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Mandalay hat gesagt…

Danke für den Tipp, aber ich habe momentan das Gefühl (oder eher die böse Vorahnung) dass:

Variante 1:
Ich jede Woche einmal eine neuseeländische Poststelle aufsuchen muss ...

Variante 2:
Einige Wochen nach meiner Rückkehr ein Container vor meiner Haustüre steht ...

... to be continued ;-)